Nach monatelanger Vorbereitungszeit geht es am Montag, dem 12. September, endlich los nach Frankfurt. Ca. 30 Kartons mit Broschüren, Werbegeschenken und Equipment haben die letzten Tage in den Marketing-Büros gelagert und werden in den T5 Bus gepackt. Leider kriegen wir nicht alles unter, so dass eine zweite Fahrt mit dem Bus eingeplant wird.
Im letzten Moment müssen dann noch Hotelzimmer umgebucht, Eintrittskarten verschickt und Termine koordiniert werden. Statt wie geplant um halb zehn loszufahren, startet das Marketing-Team Sabine Boehle, Eva Rademacher und Praktikant Sebastian Kremer um viertel nach elf in Iserlohn. Durch zahlreiche Baustellen auf der A45 kommen wir nicht so schnell wie gewünscht vorwärts. Spontan schnappt sich die immer einsatzbereite Stefanie Schauerte ihre Fahrerkarte für den Attendorner Sprinter, um die verbleibenden Kartons aus Iserlohn nach Frankfurt zu bringen.
Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt kommen wir mit dem Bus auf dem Messegelände an. Obwohl wir den Stand schon von Zeichnungen kennen, sind wir dennoch ziemlich beeindruckt von der Leichtigkeit und Offenheit. Trotzdem gibt es im letzten Augenblick noch Änderungen: hinterleuchtete Leinwände müssen neu gedruckt und Grafiken auf der Rückwand neu platziert werden.
Zu allem Überfluss haben wir keine Internet- und Netzwerkverbindung. Um kurz vor sieben kommt Steffi mit dem Sprinter an und wir packen die letzten Kartons aus. Mit dabei ist auch ein neuer Drucker. Aber auch zu diesem baut unser Laptop ohne Unterstützung der IT keine Verbindung auf. Um diese Uhrzeit ist unser IT Service Desk aber schon out of order, so dass wir unverrichteter Dinge gegen neun Uhr den Stand verlassen.
In der Hoffnung, dass bei misslungener Generalprobe die Messe um so besser verläuft, stoßen wir im Hotel auf die “beste IAA aller Zeiten” an.